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Posten 4
Steinadern und Steinkreis

Der Adernsteinforscher Gerhard Pirchl fand hier konzentrisch angelegte Steinadern, die sich in einem Punkt schneiden. Beim Ausmessen der Form liess sich darin eine Spiralform erkennen. Die Steinadern wurden mittels Pendel gemutet. Eine darauf folgende Ausgrabung bestätigte die Mutungsergebnisse.

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Wer diese Steinadernmuster anlegte, darüber weiss man so gut wie nichts. Pirchl vermutet Räter, es sind aber ebenso andere Volksstämme vorstellbar.


Geschichtlich gesehen wird der Seedamm am oberen Zürichsee seit alters her als Übergang genutzt. Archäologische Untersuchungen bestätigen, dass die Insel Ufenau in vorchristlicher Zeit ein kultischer Ort war, die heutige Kirche steht über Resten eines gallo-römischen Tempels. Ein Holzsteg verband in der Broncezeit das heutige Rapperswil mit Hurden.

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Es ist naheliegend anzunehmen, dass das Tal von Rothenthurm damals bereits ein wichtiger Durchgang zum Vierwaldstädtersee war. Dass viele Alpenpässe bereits in prähistorischer Zeit begangen wurden, ist durch zahlreiche Funde belegt.

Es gibt also plausible Gründe, die für eine weit ältere als bisher angenommene Nutzung dieser Gegend sprechen.

 


Dies beantwortet allerdings noch nicht die Frage, wozu Steinkreise dienten. Deshalb haben wir von der Radiästhetischen Vereinigung Ägerital RVÄ über den bestehenden Steinadern im Boden eine neue Steinsetzung vorgenommen.


Die für den Neubau des Steinkreises benutzten Findlinge wurden energetisch ausgewählt, ebenso der Platz, auf dem sie zu stehen kamen.


Neuere Experimente mit Modell-Steinkreisen zeigen, dass Steinkreise energetisch dynamische Gebilde sind, mit denen sich die feinstoffliche Energiequalität der Umgebung spürbar beeinflussen lässt.


Wurde hier womöglich das lokale Wettergeschehen beeinflusst, die Fruchtbarkeit der Böden verbessert, diente er der Orientierung oder wurden hier gar Rituale gefeiert? Wir wissen es nicht und können es aufgrund der bisherigen Mutungen und Grabungen auch nicht sagen.


Es sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Steinkreis in unserem Sinne kein religiöses Symbol, sondern ein energetisch wirksames Gebilde zeigt. Er stellt einen praktischen Beitrag zur Erforschung der Energetik neolithischer Bauformen dar.


Sie erreichen den Steinkreis auf dem aus örtlichem Stein gelegten Weg. Spüren Sie seine Energie?


Sensitiv veranlagte Menschen können innerhalb des Steinkreises unterschiedliche Zonen wahrnehmen. Dies kann sich als ein leichtes Kribbeln oder als Wärmegefühl zeigen. Sollten Sie von Unwohlsein befallen werden, verlassen Sie den Platz umgehend.

Anregung

Gehen Sie langsam im Steinkreis umher und finden Sie einen Platz, an dem Sie sich wohl fühlen. Stellen Sie sich vor, Sie schlagen Wurzeln und verbinden sich mit dem Boden auf dem Sie stehen. Atmen Sie einige Male ganz ruhig und tief durch. Gehen Sie anschließend zum dreieckigen mit Steinen gekennzeichneten Areal beim Mittelstein. Bleiben Sie in diesem kurz stehen. Hier stehen Sie auf einem senkrecht strahlenden Kraftfeld. Fühlen Sie einen Unterschied zum vorher ausgesuchten Platz?
Es kann aber auch sein, dass Sie gar nichts spüren. Machen Sie sich nichts daraus, es ist nicht jeder Mensch gleich empfindlich auf die feinstoffliche Strahlung.

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